http://www.theflucase.com/index.php?option=com_content&view=article&id=1354:german-dcotors-refuse-to-be-bullied-by-authorities-into-giving-qswine-fluq-jab&catid=1:latest-news&Itemid=64&lang=en
German doctors refuse to be bullied by authorities into giving
"swine flu" jab
Last Updated on Saturday, 24 October 2009 12:14
Saturday, 24 October 2009 11:52
News - Latest News
< Prev Next >
Fredrich Hoffmann, the head of Germany's national vaccine commission, has told
doctors that they should give the untested "swine flu" jab to their patients no
matter what their opinion about it might be, but German doctors are refusing to
bow down and be bullied.
The German national vaccine commission is made up of members with financial and
other ties to pharmaceutical companies, and so it does not come as a surprise
that Hoffmann is putting pressure on German doctors to give patients the lethal
"swine flu" jab even though those same doctors will be liable to pay
compensation for any damage and death caused by the jabs because the pharma
companies have been given immunity.
However, doctors in Germany are refusing to be bullied by the authorities in
league with big pharma into roll ingout a "swine flu" jab campaign that will
make billions for vaccine companies.
Dr Jürgen Seefeldt, a specialist in internal medicine from Paderborn, sent an
open letter to the Dr Susanne Stöcker, an official from the German drug
regulator, the Paul Ehrlich Institute, pointing out the reason why her statement
in the media that the "swine flu" jab was not risky was an "infamous lie".
Seefeldt systematically lists the dangers of squalene and mercury citing
relevant scientific literature. He also notes that these toxic ingredients are
not necessary for making a vaccine.
"You should desist in future in the interest of the rest of the population from
making false statements of this kind and to put your efforts and energy into
making swine flu vaccines withotu squalene and mercury," he writes.
This is his letter in German:
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976
den 03.10.09
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die
Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in
dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur
inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der
Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das
Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren.
Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute
letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich
in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes"
zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit
einem Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern
kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic
T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156:
2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol.
Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in
recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol.2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem
Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple
Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen
Lateralsklerose signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das
nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among
Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht in den
amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu Squalen.
2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes
Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in allen
deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das giftigste
nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury
and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.
2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt ( es gibt kein giftigeres
nichtradioaktives Element! )ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden,
ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem
Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich empfohlen der Bevölkerung in Kürze
gegeben werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder
aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen
Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in der
Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig verlaufenden Kurven des
Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus experimentellen Bioassays auf den Menschen
übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore
existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und
lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat
in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser
kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als
exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht
vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined
for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000,
19 (10):566-8;discussion 571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich
für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber
metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ
kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar,
auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu
verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es
ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA
und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche
Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch
die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit
auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden,
ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined
for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000,
19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die
Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des
Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass durch
Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt
wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände zur
Induktion eines Tumorgens führen kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert.
Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf
Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt
abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit also sogar ein zusätzliches
Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in
Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen-
und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch
möglich ist beweisen die USA, wo in Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria
0,5 ml kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist
in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn